Cloud-Kosten unter der Lupe
Nach dem Hype kam die Ernüchterung: Dass der Shift von Anwendungen in die Public Cloud nicht alles nur einfacher und billiger werden lässt, ist mittlerweile allgemein bekannt.
Kosten, die man an eigener Infrastruktur einspart, werden -oft genug deutlich höher- in (Multi-) Cloud Umgebungen gesteckt. Und wer dann bei der steigenden Komplexität und Dynamik der Unternehmens-IT versucht, die Übersicht mit Spreadsheets zu behalten, wird zwangsläufig früher oder später scheitern.
Durch Optimierungen – so mutmaßt McKinsey – können 15 bis 20% der Cloud-Kosten eingespart werden. Und in manchen Unternehmen munkelt man hinter vorgehaltener Hand gar von einem Potenzial von bis zu 33%.
Zukunftsweisendes IT-Costmanagement betrachtet die Zusammenhänge von IT, Geschäftsprozessen und Finanzen, auf deren Basis schnellere und bessere Entscheidungen getroffen werden können. Dabei geht es nicht ausschließlich um Kostenkontrolle, sondern auch um das Erreichen von Nachhaltigkeitszielen, um Transparenz und letztlich auch um die Steigerung der Performance.
Dies bedeutet daher auch einen Wandel in der kulturellen Praxis im Unternehmen.
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