Linda ist Werkstudentin bei DICOS. Im Interview erzählt sie, wie sie zu DICOS gekommen ist und wie sie ihr Studium mit der Arbeit verbinden kann.

Linda, Du arbeitest als Werkstudentin im Bereich Software Development bei DICOS? Seit wann genau?
Ich arbeite seit März 2020 bei DICOS, also ziemlich genau 1,5 Jahre.
Und wie bist Du zu DICOS gekommen?
Ich hatte bereits eine Werkstudentenstelle, die allerdings nichts mit dem zu tun hatte, was ich beruflich machen möchte. Über das Stellenwerk Darmstadt bin ich dann auf die Anzeige von DICOS gestoßen und habe mich direkt beworben. So ziemlich am nächsten Tag hatte ich mein Vorstellungsgespräch und kurz danach habe ich bei DICOS angefangen.
Erzählst Du uns etwas zu Deinem Studium: Was studierst Du und in welchem Semester bist Du gerade?
Als ich bei DICOS angefangen habe, war ich gerade in meinem zweiten Semester des Informatik-Bachelorstudiums an der TU Darmstadt. Im letzten Semester habe ich allerdings den Studiengang gewechselt. Daher bin ich jetzt im zweiten Semester des Mathematikstudiums.
Wie ist das – kannst Du Dein Studium und die Tätigkeit als Werkstudentin bei DICOS gut miteinander vereinen?
Die Arbeit bei DICOS ist – auch im Vergleich zu meinem vorherigen Job – sehr gut mit dem Studium vereinbar, da ich mir meine Arbeitstage und -zeiten komplett frei aussuchen kann. Während des Höhepunktes der Coronapandemie konnte ich sogar im Home-Office arbeiten. Zudem habe ich während der Klausurenphasen zum Teil statt sechs Stunden an zwei Tagen vier Stunden an drei Tagen gearbeitet, um meine Aufgaben besser zu verteilen.
Das Wichtigste, das ich bei DICOS gelernt habe, ist aber, dass man sich in einem Unternehmen selbst als Werkstudentin wirklich integriert und wertgeschätzt fühlen kann.
Linda, Werkstudentin Software Development bei DICOS
Wie war der Einstieg und die erste Zeit bei DICOS für Dich?
Der Einstieg bei DICOS war natürlich erst einmal ein wenig beängstigend, da ich vorher noch nie im Softwarebereich gearbeitet habe und man als Werkstudent*in ohnehin meistens die unerfahrenste Person im Raum ist. Ich habe mich aber in meinem Team sehr schnell willkommen gefühlt und konnte mit kleineren und weniger dringenden Aufgaben einen guten Start in die Arbeit bei DICOS finden.
Was sind Deine Hauptaufgaben bzw. was hast Du bisher bei DICOS gemacht?
Ich arbeite vor allem in der Frontendentwicklung. Meistens heißt das, dass ich bei aktuellen Projekten Features in der Benutzeroberfläche hinzufüge. Ich habe aber auch schon z. B. ältere Projekte neu überarbeitet, um sie an aktuelle Technologien anzupassen.
Was hat Dir besonders viel Spaß gemacht?
Besonders Spaß hat es mir gemacht, eine Anwendung, die schon etwas älter war, komplett nach meinen Vorstellungen zu überarbeiten. Dabei habe ich gelernt, eine Webapp von vorne bis hinten zu durchdenken und zu gestalten. Abgesehen von der Arbeit bei DICOS dürfen natürlich die Wanderausflüge und Grillfeste nicht unerwähnt bleiben. Hier habe ich Kolleg*innen kennengelernt, mit denen ich sonst nicht direkt zusammengearbeitet habe.
Wie sieht Dein nächster Schritt aus? Hast Du darüber hinaus bereits eine konkrete Vorstellung, wie Dein Berufseinstieg nach dem Studium aussehen könnte?
In Zukunft werde ich erstmal einen Freund bei seinem Unternehmensprojekt unterstützen. Eine konkrete Idee, wie es nach dem Studium beruflich weitergehen könnte, habe ich noch nicht.
Was nimmst Du aus der Zeit bei DICOS für Deinen weiteren Weg mit?
Ich habe bei DICOS viele konkrete Fähigkeiten in der Softwareentwicklung erworben. Auch der Einblick in den Arbeitsalltag und die Abläufe innerhalb eines Softwareunternehmens war sehr wertvoll. Das Wichtigste, das ich bei DICOS gelernt habe, ist aber, dass man sich in einem Unternehmen selbst als Werkstudentin wirklich integriert und wertgeschätzt fühlen kann.
Zum Abschluss: Was machst Du gerne, wenn Du nicht gerade mit Studium und Job beschäftigt bist?
In meiner Freizeit mache ich gerne Musik, d. h. ich spiele Klavier, ein bisschen Gitarre und Ukulele. Außerdem beteilige ich mich an Chorprojekten.