Alex ist erfahrener Softwareentwickler – und Quereinsteiger. Im Interview erzählt er, wie er zu DICOS kam und wie sein Arbeitsalltag aussieht.
Alex, Du bringst einige Jahre Erfahrung im Bereich Software Development mit. Seit wann arbeitest Du bei DICOS?
Seit September 2020 bin ich Teil des DICOS-Teams.
Und wie bist Du zu DICOS gekommen?
Mein Weg zu DICOS begann mit einer Umschulung zum Anwendungsentwickler, nachdem ich feststellte, dass mein ursprüngliches Studium nicht das Richtige für mich war. Im Rahmen der Umschulung musste ich ein 6-monatiges Praktikum absolvieren – so kam ich als Praktikant zu DICOS.
Was waren Deine Gründe für den Einstieg bei DICOS?
Am Ende meines Praktikums bekam ich die Möglichkeit, bei DICOS zu bleiben. Ich habe ohne zu zögern zugesagt, da ich mich bereits gut eingelebt hatte und die familiäre Atmosphäre sowie das Arbeitsklima hier einfach großartig sind. Die Arbeit macht Spaß, ich konnte bereits im Praktikum an realen Projekten arbeiten und Verantwortung übernehmen. Die Work-Life-Balance bei DICOS ermöglicht mir, 32 Stunden pro Woche zu arbeiten, was perfekt mit meiner Rolle als Vater von drei Kindern harmoniert. Außerdem schätze ich die fähigen Kollegen, von denen ich viel lernen kann, die lockere Arbeitsatmosphäre und die Nähe zu meinem Wohnort, die es mir ermöglicht, mit dem Fahrrad zur Arbeit zu fahren.
Bei DICOS erlebt man als Mitarbeiter Wertschätzung in besonderer Weise. Die Transparenz und die flache Hierarchie, in der alle per Du sind, tragen dazu bei, dass sich jeder Einzelne geschätzt fühlt.
- Alex, Software Developer bei DICOS
Wie war der Start und die erste Zeit bei DICOS für Dich?
Der Start bei DICOS fiel in die Anfangsphase der Corona-Pandemie, was die Einarbeitung etwas erschwerte. Viele Kollegen arbeiteten bereits dauerhaft im Homeoffice. Trotzdem konnte ich mein näheres Kollegenumfeld schnell über Teams-Meetings kennenlernen. Ich wurde generell gut aufgenommen, erhielt Einarbeitungsaufgaben und es gab immer ein offenes Ohr für meine Fragen und Probleme.
Was sind Deine Hauptaufgaben als Software Developer bei DICOS?
Mein Hauptfokus liegt auf dem sauberen Entwickeln von Enterprise Software, vorwiegend im Frontend mit einer leichten Tendenz zum Full-Stack. Da wir hauptsächlich agil arbeiten, gehören Meetings und Abstimmungsrunden ebenso zu meinem täglichen Arbeitsablauf.
Mit welchen Methoden und Technologien arbeitest Du aktuell?
In Projekten setzen wir hauptsächlich auf Scrum, das ist eine agile Methode für die effiziente Entwicklung von Software in kurzen Entwicklungszyklen. Im Frontend arbeite ich größtenteils mit Angular, während im Backend in der Regel Java zum Einsatz kommt, gelegentlich auch Node.js.
Wie sieht ein normaler Arbeitstag von Dir aus?
In Scrum-Projekten, die die Regel sind, besteht mein Tag aus einer gesunden Mischung aus Meetings und Entwicklung. Täglich gibt es ein kurzes Daily, dazu kommen je nach Wochentag weitere Scrum-Events und gegebenenfalls Story-Refinements in kleinerer Runde. Die restliche Zeit wird dann ordentlich in die Tasten gehauen.
Kannst Du etwas ausmachen, was Dir besonders an Deinem Job gefällt?
Durch den agilen Ansatz haben wir immer wieder die Möglichkeit, auf Problemstellungen einzugehen, und in der Regel wird unser Input geschätzt. Im Team, gemeinsam mit dem Auftraggeber, finden wir dann die bestmögliche Lösung.
Was schätzt Du an DICOS als Arbeitgeber?
DICOS ist ein (nicht mehr ganz so) kleiner familiärer Haufen. Man trifft sich auch nach der Arbeit zum Spieleabend, Bouldern oder auf ein Bierchen. In dieser Arbeitsumgebung erlebt man als Mitarbeiter Wertschätzung in besonderer Weise. Die Transparenz und die flache Hierarchie, in der alle per Du sind, tragen dazu bei, dass sich jeder Einzelne geschätzt fühlt.
Zum Abschluss: Was machst Du gerne, wenn Du nicht gerade mit Studium und Job beschäftigt bist?
In meiner Freizeit verbringe ich gerne Zeit im Garten, wühle in der Erde oder kümmere mich um Pflanzen. Wenn ich nicht grade im Garten bin, repariere und optimiere ich meine eigenen Fahrräder sowie die meiner Familie.